Zweiwöchiges Praktikum bei 361gradmedien

Wir, Manja und Laura, machen vom 25.10 bis zum 05.11.2010 ein Praktikum bei 361gradmedien. Wir gehen beide auf das Gymnasium Nottuln in die 9. Klasse.

Warum wir uns beworben haben:
Laura: Ich habe mich bei 361gradmedien beworben, da ich schon meinen Girl’s Day dort verbracht habe und es mir sehr gut gefallen hat. Der eine Tag reichte jedoch nicht aus, um alles kennen zu lernen, deshalb war das Praktikum eine gute Gelegenheit dafür.

Manja: Ich habe bei der Job- und Ausbildungsplatzbörse von 361gradmedien erfahren und war sofort begeistert. Der kreative Umgang mit Texten und Bildern interessiert mich und deswegen war die Kombination von Mediengestaltung und Grafik-Design ideal für mich. Dass Laura sich ebenfalls dort beworben hat, war ein Zufall, aber wir verstehen uns gut.

Was wir gemacht haben:
1. Als erstes haben wir gelernt, wie man Motive mit einer Bildbearbeitungs-Software freistellt. Um den Hintergrund von den Motiven zu lösen, zeichnet man den Umriss und die Zwischenräume mit Pfaden nach. Dann kann man den Hintergrund ersetzen.

2. Danach haben wir uns ein eigenes Unternehmen ausgedacht.
Manja: Ich habe ein Reisebüro gewählt, weil dort bei der Gestaltung viele Möglichkeiten offen stehen und ich so ganz kreativ sein kann.
Laura: Ich habe mich für eine Taekwondo-Schule entschieden, weil ich selbst Taekwondo mache und somit meine Vorkenntnisse in die Gestaltung einbringen kann.

3. Zu unseren Unternehmen haben wir jeweils ein Logo mit einem Grafik- und Zeichenprogramm entworfen.

4. Außerdem haben wir eine Visitenkarte und die dazu passenden Briefbögen gestaltet.

5. Wir haben auch mit einem Screen-Layout für eine Internet-Seite begonnen, wissen aber noch nicht, ob wir damit fertig werden.

Wie es uns gefallen hat:
Uns hat es hier sehr gut gefallen, da das Arbeitsklima angenehm ist und man keine Angst haben muss, Fragen zu stellen. Außerdem sind wir gut aufgenommen worden und uns wurde alles genau und geduldig erklärt. Auch haben wir einen Einblick in das Berufsleben bekommen. Die Arbeit an den Computern war zwar anstrengend, hat aber auch total Spaß gemacht.

Fazit:
Alles in allem bedanken wir uns für die schöne Zeit. Wir haben viel gelernt und die zwei Wochen sind schnell vergangen. :)

Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • MisterWong
  • Y!GG
  • Webnews
  • Digg
  • del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • Oneview
  • Linkarena
  • LinkedIn
  • Facebook
  • TwitThis

Tipp zum XING-Update vom 03.11.2010

In regelmäßigen Abständen gibt es bei XING neue Updates. Die Betreiber der Social-Media-Plattform versuchen immer wieder die Mitglieder mit neuen Funktionen zu erfreuen. So auch am letzten Mittwoch den 03.11.2010.

Viele XING-Mitglieder legen Wert auf ein übersichtliches Profil. Je mehr sie dabei zu erzählen haben umso mehr wirkt das Ganze als “Bleiwüste”. Damit das nicht so ist, nutzen findige XINGler gerne Trennlinien um die Bereiche zu trennen. Grundsätzlich ist das ja auch eine gute Idee.

Leider wurden beim letzten XING-Update auch Änderungen am Layout der Plattform vorgenommen. Der rechte Info-Bereich war bis dahin offensichtlich mit einer Hintergrundfarbe hinterlegt. Dadurch wurden Trennlinien, die zu lang waren einfach überdeckt.

Seit letztem Mittwoch ist der Hintergrund nun nicht mehr vorhanden. Das hat zur Folge, dass Trennlinien nun komplett angezeigt werden und die Profile damit nicht unbedingt professioneller aussehen.

Wir möchten daher allen XING-Nutzern raten ihr Profil daraufhin zu überprüfen.

Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • MisterWong
  • Y!GG
  • Webnews
  • Digg
  • del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • Oneview
  • Linkarena
  • LinkedIn
  • Facebook
  • TwitThis

Nachbetrachtung Berufs-Informations-Börse Nottuln

Am Freitag den 01. Oktober fand die BIB Nottuln statt and der wir bereits zum dritten Mal teilgenommen haben. Eingeladen waren alle Schüler der Klassen 8-10, aus allen drei in Nottuln vertretenen Schulformen, sich über 30 verschiedene Ausbildungsberufe zu informieren.

Um 10 Uhr wurde die Veranstaltung vom stellvertretenden Bürgermeister der Gemeinde Nottuln eröffnet. Daraufhin strömten dann im Halbstundentakt die verschiedenen Schulklassen durch die Räume. Anhand eines Fragebogens hatten die Schüler die Aufgabe möglichst viel über ihren Traumberuf heraus zu finden.

Da wir in den letzten Jahren schon die Erfahrung gemacht haben, dass es für Schüler interessanter ist wenn sie selber etwas ausprobieren können, haben wir eine kleine Aufgabe vorbereitet. Ein durcheinander geratenes Puzzle musste mit Hilfe kleinerer Änderungen im Quellcode einer Internetseite in die richtige Reihenfolge gebracht werden. Diese Aufgabe, die mit reiner Logik zu lösen war, stellte einige Probanten vor kleinere oder sogar größere Hürden. Natürlich haben es alle geschafft – teilweise dank fachkundiger Anleitung.

Von den beteiligten Firmen sowie meinen Kollegen wurde unisono bemerkt, dass das Interesse der Schüler sehr unterschiedlich war. Zum Teil wurde diese Pflichtveranstaltung der Nottulner Schulen als Zwang gesehen. Einige Schüler machten aber auch ernsthaften Gebrauch von diesem reichhaltigen Angebot und informierten sich sehr interessiert.

zum Bericht in den Westfälischen Nachrichten
Bild: Westfälische Nachrichten, Nottuln

Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • MisterWong
  • Y!GG
  • Webnews
  • Digg
  • del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • Oneview
  • Linkarena
  • LinkedIn
  • Facebook
  • TwitThis

Nachbetrachtung MEiM – Kongressmesse für den Mittelstand in Westfalen

Am letzten Mittwoch haben wir die MEiM – www.meim.de – in Paderborn besucht. Da die Kongressmesse bereits um 8:00 Uhr die Tore öffnete machten wir uns also frühzeitig auf den Weg ins Ostwestfälische. Das erste positive Erlebnis war dann die Parkplatzsuche. Direkt vor dem Heinz Nixdorf MuseumsForum wurden große Parkflächen angelegt die man kostenlos nutzen kann. Daran sollten sich andere Messeveranstalter mal ein Beispiel nehmen!

Schon beim Einlass machte sich die Erfahrung und gute Vorbereitung der Veranstalter bemerkbar. Jeder Teilnehmer erhielt neben einem Namensschild mit Halter, welches gleichzeitig als Eintrittskarte fungierte, ein Paket mit Informationen zur Messe inkl. Lageplan ausgehändigt.

Da die Vorträge erst ab 9:00 Uhr begannen hatten wir ein wenig Zeit ein Frühstück zu uns zu nehmen und die Lebensgeister mit einem Kaffee zu wecken. In sämtlichen Pausen zwischen den Vorträgen hatten wir die Möglichkeit das hervorragende Catering zu genießen. Die Kosten für das Essen sowie sämtliche Getränke waren im Eintrittspreis enthalten.

Unsere Hauptintention lag bei dem Besuch der Kongressmesse auf dem ersten Teil, den Vorträgen. Selbstverständlich haben wir uns aber auch die ausstellenden Firmen sowie deren Messestände angeschaut und einige interessante Gespräche geführt. Man lernt ja schließlich nie aus und gute Ideen kann man auf einer solchen Messe immer sammeln.

Wie nicht anders zu erwarten war die Qualität der Vorträge recht unterschiedlich. Bei der großen Auswahl von 47 Fachvorträgen der unterschiedlichsten Thematiken hatte jeder Besucher im Vorfeld der Messe die Möglichkeit sich seinen persönlichen Vortragsplan zusammen zu stellen. Dirk Teichmann und ich hatten uns vor der Messe abgesprochen, um möglichst unterschiedliche Redner und Themen zu erleben. Hierbei reichte die Palette von Spitzenrednern bis hin zu Werbeveranstaltungen einzelner Firmen. Glücklicherweise waren die Letztgenannten in der Unterzahl und daher haben wir am Ende der Messe ein durchweg positives Fazit gezogen.

Ich möchte an dieser Stelle zwei Redner / Vorträge herausheben, die aus meiner Sicht besonders gut waren. Zum Einen sei hier Peter Sawtschenko erwähnt. Nicht nur sein Impulsreferat zur Eröffnung sondern auch sein Vortrag zum Thema “Neukunden zum Nulltarif” fesselten die Besucher, zu denen ich auch gehörte. Mit provokanten Thesen wie “Wer nicht automatisch neue Kunden gewinnt ist falsch positioniert!” und interessanten Beispielen wußte er die Zuhörer unterhaltsam zu informieren. Nicht umsonst zählt man ihn zu den Top 100 Referenten bei Speakers Excellence. Absolut empfehlenswert ist unser Urteil zu ihm.

Ein Vortrag der nicht so viel Beachtung fand – aus meiner Sicht wegen des schwer zu greifenden Themas – war aus meiner Sicht ebenso erwähnenswert. Heinrich Wickinghoff referierte unter dem Thema “Ergebnisorientierte Vertriebsoptimierung ersetzt klassische Kommunikationstrainings im Verkauf”. Richtig, ich habe den Titel auch mehrfach gelesen. Das hat sich aber gelohnt, denn der Vortrag war sehr gut. TQS, oder total quality selling, würde den interessierten Zuhörern näher gebracht. Besonders die Bereiche Anfragemanagement, Angebotsgestaltung und Angebotsverfolgungsmanagement wurden dabei durchleuchtet und interessante neue Sichtweisen vermittelt. Natürlich ist dafür eine dreiviertel Stunde viel zu wenig Zeit. Aus diesem Grunde habe ich mir dann auch direkt das passende Buch dazu bestellt. Dazu lernen kann ja bekanntlich nie schaden.

Wie schon erwähnt fiel unser Fazit durchweg positiv aus. Wir waren aber lediglich Besucher. Interessant wäre zu erfahren wie die Aussteller, die einiges an Geld und Engagement einbringen mussten, die Veranstaltung bewerten. Ich könnte mir vorstellen, dass während der Vorträge die Besucherströme doch sehr stark abgenommen haben. Das ist aber nur eine Vermutung meinerseits.

Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • MisterWong
  • Y!GG
  • Webnews
  • Digg
  • del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • Oneview
  • Linkarena
  • LinkedIn
  • Facebook
  • TwitThis

Trikots in Uganda angekommen!

Seit geraumer Zeit unterstützen wir das Projekt “Trikots für Uganda” von Timm Barkam und Dirk Böinghoff, das sich zum Ziel gesetzt hat, gebrauchte Trikots und sonstige Fussballausrüstungsgegenstände zu sammeln und nach Uganda zu bringen. Das Projekt ist über die letzten Jahre ständig gewachsen und sollte nun im Netz präsentiert werden. Da wir regelmäßig Projekte mit sozialem Hintergrund unterstützen, haben wir nicht lange überlegt und die Website für das Projekt gestaltet und programmiert, die auf diese geniale Idee aufmerksam machen soll.

Trikots für Uganda

Aus einer Sporttasche mit einigen Trikots im ersten Jahr ist in diesem Jahr eine Lieferung von einer Tonne (!) geworden. Die Bereitschaft der Vereine war riesig und auch einige Unternehmer waren schnell gefunden um die weiteren Hürden zu überwinden.

Trikots für Uganda

Im Juli 2010 – zur Zeit der WM – machten sich beide Initiatoren auf den Weg nach Westafrika um das Sport-Equipment selbst zu überbringen. Mit dabei war Tim Marquardt vom Lüdinghausener Unternehmen Teamfoto Marquardt, der die fantastischen Aufnahmen während der Tour angefertigt hat. Die Tourpräsentation wurde am Montag, 20.09.2010, in unseren Räumlichkeiten für die Sponosoren und Gönner des Projektes vorgestellt. Am Ende des zweistündigen Vortrages waren alle davon überzeugt, dass sich der Aufwand gelohnt hat. Dirk Böinghoff drückte es so aus: “Ich habe in meinem Leben selten etwas so Sinnvolles gemacht!”

Trikots für Uganda

Auf den Bildern sehen Sie einen Teil der übergebenen Ausrüstung, die bei den anberaumten Turnieren getragen selbstverständlich sofort zum Einsatz kam.

Trikots für Uganda

Weitere Bilder von der “Abenteuerreise” finden Sie auf der Website www.trikots-fuer-uganda.de.

Trikots für Uganda

Aufrgund der Riesenresonanz hier und auch in Uganda ist es klar, dass die Aktion wiederholt werden soll. Spendenwillige setzen sich bitte mit den Verantwortlichen direkt in Kontakt.

Trikots für Uganda

Als kleines Dankeschön erhielten die Sponsoren übrigens eine echte Überraschung: Bälle – aus Palmblättern – die von den Kindern in Uganda hergestellt worden sind und dort in der Regel anstelle von Kunststoff- oder gar Lederbällen zum “Kicken” genutzt werden.

Trikots für Uganda

Bildnachweis: Copyright Tim Marquardt, Teamfoto Marquardt, Lüdinghausen

Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • MisterWong
  • Y!GG
  • Webnews
  • Digg
  • del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • Oneview
  • Linkarena
  • LinkedIn
  • Facebook
  • TwitThis

CD-Cover gestalten können wir auch!

Unsere langjährige Kundin Petra Schwar hat sich in den letzten Monaten mit der Aufnahme ihrer ersten eigenen Songs beschäftigt. Um diese auch optisch erstklassig zu präsentieren bat sie uns passend zu ihrem Online-Auftritt entsprechende CD-Cover zu gestalten. Diese Aufgabe haben wir natürlich gerne übernommen. Hier die Cover für die ersten beiden Singles der Münsteraner Künstlerin.

CD-Cover Petra Schwar

CD-Cover Petra Schwar

Bei Amazon gibt es nun sogar die erste Hörprobe.

Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • MisterWong
  • Y!GG
  • Webnews
  • Digg
  • del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • Oneview
  • Linkarena
  • LinkedIn
  • Facebook
  • TwitThis

Das Twitter-Gewitter

Am 18.09.2010 war es soweit: Die 100.000er-Marke wurde geknackt.
Herzlichen Glückwunsch vom 361gradmedien-Team an unseren werten Kollegen Rainer Brettner, der sich nach kurzer “Einarbeitungszeit” inzwischen unter die Top-Ten der deutschen Twitteraner katapultiert hat. Neben den mehr als 100.000 eigenen Verfolgern rennt er dabei auch mehr als 100.000 Wortakrobaten hinterher.

Geben und nehmen ist also seine Devise. Das hört – und liest – man gern.
Den nächsten Kommentar gibt es bei 361.000. Weiter so!

Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • MisterWong
  • Y!GG
  • Webnews
  • Digg
  • del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • Oneview
  • Linkarena
  • LinkedIn
  • Facebook
  • TwitThis

Schüler erstellen Website

Nottuln – „Hier kann jeder mitmachen, der einen Text schreiben kann“, betont Christoph Ihmenkamp, Informatiklehrer an der Liebfrauenschule und Leiter der „Homepage-AG“, Er freut sich nicht nur über das Engagement der 15 teilnehmenden Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 und 10, sondern auch über das Ergebnis der AG: Denn die Schüler erarbeiten unter professioneller Anleitung des Nottulner Unternehmens 361gradmedien eine neue, modernere Homepage der Schule.
Weil für die dauerhafte Pflege der Internetseiten keine zusätzlichen finanziellen Mittel zur Verfügung stehen und nicht jeder über Kenntnisse der Programmiersprachen verfügt, entwickelte 361gradmedien das Konzept der „Hilfe zur Selbsthilfe“. Das ganze Projekt wurde von einem 20-wöchigen Kurs mit dem Ziel begleitet, dass die Schüler nach Beendigung in der Lage sind, die Website zukünftig selbstständig zu pflegen.

Ihmenkamp erinnert sich: „Die Zusammenarbeit der Homepage-AG mit 361gradmedien zeigte uns besonders in der Anfangsphase deutlich den Unterschied zwischen engagierten Amateuren und Profis. Während wir am liebsten sofort mit den Inhalten und der Gestaltung begonnen hätten, standen zunächst organisatorische Dinge auf dem Plan.“ Aus der Homepage-AG wurde eine virtuelle Firma mit klarer Mitarbeiterstruktur. Zunächst lösten die Schüler in Gruppen knifflige Aufgaben, um das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken. Selbstständig legten sie danach fest, wer Projektleiter, Stellvertreter, Schriftführer, Administrator für die Benutzerzugänge oder Mitarbeiter einer Projektgruppe ist. Dirk Teichmann, Fachinformatiker und Mitinhaber von 361gradmedien, machte den Schülern deutlich, dass selbstständig und verantwortungsbewusst gearbeitet werden muss. „Jeder einzelne ist für das Projekt wichtig.“

Anschließend wurde mit der eigentlichen Arbeit an der neuen Website begonnen. „Ein Stück harte Arbeit war das Festlegen der Menüstruktur. Hier wurden verschiedene Vorschläge kontrovers diskutiert, verworfen und wieder neu entwickelt“, erzählt Christoph Ihmenkamp. „Gut investierte Zeit, die sich bei der Pflege und Weiterentwicklung der Website bezahlt machen wird“, ist er sich sicher. Das Layout der neuen Internetplattform wurde vom Partnerunternehmen umgesetzt und die von den Schülern ermittelte Seitenstruktur implementiert.

Im laufenden Schuljahr wird sich die Homepage-AG in das von 361gradmedien entwickelte Content Management System (CMS, Redaktionssystem) einarbeiten und die Schul-Homepage mit weiteren Inhalten füllen. Durch den Einsatz des CMS können jetzt Schüler – und natürlich auch Lehrer – ohne Programmierkenntnisse die Bearbeitung der Web-Präsenz vornehmen. „Das ist auch für mich eine deutliche Erleichterung“, freut sich Schulleiter Ulrich Suttrup, der unter anderem den von ihm betreuten Terminkalender sogar von zu Hause aus aktualisieren kann.

„Es kommen immer wieder neue Ideen“, macht Dirk Teichmann die Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern große Freude. Schließlich „ist nichts so alt, wie die Website von gestern“, schmunzelt sein Kollege Heinrich Rump.

VON MARITA STROTHE, WESTFÄLISCHE NACHRICHTEN, NOTTULN

Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • MisterWong
  • Y!GG
  • Webnews
  • Digg
  • del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • Oneview
  • Linkarena
  • LinkedIn
  • Facebook
  • TwitThis

Schweißen auf dem Schulhof

Am Donnerstag den 16.09.2010 fand zum 3. Mal die Berufsorientierungsmesse Ostbevern statt. Wir waren zum zweiten Mal mit dabei und haben unser Unternehmen und den Ausbildungsberuf des Fachinformatiker AE vorgestellt. Hier der Pressebericht, der am 17.09.2010 in den Westfälischen Nachrichten veröffentlicht worden ist:

Ostbevern – Ob Julia Wilkens wirklich einmal Landschaftsgärtnerin wird, das steht noch längst nicht fest. Aber zumindest fand sie bei der gestrigen Berufsorientierungsmesse der Josef-Annegarn-Verbundschule viel Freude an der praktischen Tätigkeit. Jetzt will sie sich um einen Praktikumsplatz in diesem Bereich bemühen.

„Wir wollen Sie mit dieser Veranstaltung und vielen weiteren Angeboten der Schule animieren, sich frühzeitig mit dem wichtigen Thema Berufswahl auseinanderzusetzen“, hatte Bürgermeister Joachim Schindler in seinem Grußwort deutlich gemacht und damit die Intention dieser Messe treffend beschrieben.

Um das umzusetzen, hatten das Familienbündnis und die Verwaltung um Ulrike Jasper in Zusammenarbeit mit Verbundschule, speziell den beiden Berufswahlkoordinatoren Hedwig Flaute und Maria Konietzny, ein umfangreiches Programm auf die Beine gestellte. Dieses vermittelte den Schülern alles Wissenswerte rund um 26 verschiedene Unternehmen und noch mehr Berufsfelder.

„Wir sind sehr dankbar für die gute Zusammenarbeit mit Betrieben hier vor Ort, die frühzeitige Kontakte mit der Praxis ermöglicht“, sagte Schulleitern Andreas Behnen allen Unternehmen Danke. „Wir wollen die Schüler für das Leben qualifizieren, und dabei ist Ihre Hilfe wichtig“, betonte er.

Dass die Firmen die Chancen einer solchen Messe ebenfalls gerne nutzen, machte Wilhelm Stricker vom gleichnamigen Fahrzeugbaubetrieb ganz deutlich. „Wir können hier genauso wie die Schüler erste Kontakte knüpfen.“

Was bei den Schülern besonders gut ankam, war die Tatsache, dass nahezu alle Betriebe auch praktische Einblicke in die Tätigkeiten gaben. Ob Haare frisieren, eine elektronische Schaltung verdrahten, ein Verbundpflaster legen, einen Ledergürtel erstellen oder aus Metallteilen eine Spardose zusammennieten: Dem Einfallsreichtum waren fast keine Grenzen gesetzt. „Gerade die praktischen Tätigkeiten fand ich besonders gut“, sagte die Zehntklässlerin Vera Berning.

Parallel dazu hatten die Berufswahlkoordinatorinnen einen Laufzettel für die Schüler vorbereitet. Damit wurde zum einen sichergestellt, dass diese sämtliche Stände besuchten und sich mit den einzelnen Berufsfeldern auseinandersetzten. Zum anderen mussten die Jugendlichen auch einschätzen, wie sehr ihnen die in diesem Beruf erforderlichen Fähigkeiten liegen, um so die Jobwahl leichter zu machen.

Quasi als Lohn dafür gab es am Ende eine Verlosung unter allen abgegebenen Bögen, bei der es attraktive Preise zu gewinnen gab.

Für das musikalische Rahmenprogramm sorgte das Bläserensemble der Schule unter der Leitung von Ekkehard Strels. In einer kleinen Cafeteria konnten sich die Besucher, auch viele Eltern waren da, zudem stärken.

BERICHT UND BILD A. GROSSE HÜTTMANN, WESTFÄLISCHE NACHRICHTEN, TELGTE

Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • MisterWong
  • Y!GG
  • Webnews
  • Digg
  • del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • Oneview
  • Linkarena
  • LinkedIn
  • Facebook
  • TwitThis

Twitter-Listen wozu?

Seit geraumer Zeit bietet der Micro-Blogging-Dienst die Möglichkeit an, Listen zu erstellen. “Wozu?” wird sich der Eine oder Andere fragen.

Unter den aktiven Zwitscher-Freunden gibt es grob gesehen 3 verschiedene Gruppen. Die erste Gruppe besteht aus Privatpersonen, die sich gelegentlich mit Freunden über die Plattform austauschen. Die zweite Gruppe kontaktiert (folgt) nur wenigen für sie interessanten Kontakten und versucht auch sämtliche Tweets dieser Personen zu lesen. Die dritte Gruppe versucht eine möglichst große Gefolgschaft zu bekommen um die eigenen Veröffentlichungen möglichst breit zu streuen.

Ich möchte an dieser Stelle gar keine Wertung für oder gegen die eine oder andere Herangehensweise abgeben. Das macht ja auch im Grunde einen Vorteil dieser neuen Art des Kommunizierens aus. Die Unterteilung ist aber an dieser Stelle wichtig, um zu erläutern für wen diese Listen interessant sind.

Vor allen Dingen für die dritte Gruppe (große Followerzahl) wird es dauerhaft schwierig, alle interessanten Tweets zu finden bzw. zu lesen. Bei meinem Account kommen gerade minütlich 40 neue Tweets in der Timeline hinzu! Das verrät mir Twitter, indem ich meine Startseite aufrufe und eine Minute warte. Die Anzahl der neuen Tweets wird dann angezeigt. Jetzt kommen also die Listen ins Spiel.

Benennen kann man die Listen wie man möchte. Sprechende Namen sind also angesagt. In jeder Liste kann ich bis zu 500 Twitter-Freunde speichern. Rufe ich die Liste auf, werden mir in der Timeline nur die Tweets der in der Liste gespeicherten Twitterer angezeigt.

Aus meiner Sicht gibt es nur zwei Nachteile dieses Features:
1. Es lassen sich wirklich nur 500 Kontakte in einer Liste speichern. Mehr geht nicht! Geht nicht? Geht doch: https://twitter.com/Brettner/deutschsprachig-8!
Ich muss allerdings zugeben, dass dies nicht von mir beeinflußbar ist. Ich habe einfach eine Liste, aus der Twitteraner suspendiert worden sind, wieder ergänzt. Offensichtlich hat Twitter die Suspendierung wieder aufgehoben und die bestehenden Listeneinträge wurden wieder aktiviert.

2. Man kann maximal 20 Listen anlegen! Diese Grenze ist allerdings schnell erreicht. Aus diesem Grunde habe ich z.B. kleinere Listen löschen müssen.

Aus dem zweiten Grunde stoße ich nun langsam an die Grenzen der Listen. 17 Listen mit meinen deutsprachigen Twitterern sind nun nahezu voll. Wer also noch nicht gelistet ist, möge sich bald melden damit ich ihn noch aufnehmen kann. Denn wenn die Listen voll sind …

Aber vielleicht bessert Twitter in diesem Bereich ja noch nach. Warten wir’s ab!

Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • MisterWong
  • Y!GG
  • Webnews
  • Digg
  • del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • Oneview
  • Linkarena
  • LinkedIn
  • Facebook
  • TwitThis