Archive for Mrz. 2010

Unser Praktikum bei 361gradmedien

Zunächst stellen wir uns vor:

Ich bin Lukas, komme aus Nottuln, bin 14 Jahre alt und gehe auf die Bischöfliche Liebfrauenrealschule in Nottuln.

Ich bin Anica, komme aus Appelhülsen, bin 15 Jahre alt und gehe auf die Bischöfliche Liebfrauenrealschule in Nottuln.

Anica warum hast du dich gerade in dem Bereich Grafik-Design beworben?

Ich habe mich in diesen Bereich beworben, weil ich mich für Grafik-Design interessiere. Es macht mir auch Spaß mit den Programmen Illustrator und Photoshop zu arbeiten. Daraufhin habe ich mich informiert, wo es ein Unternehmen gibt, das Grafik-Design etc. anbietet, und habe dann das Unternehmen 361gradmedien gefunden. Dort habe ich mich dann beworben.

Lukas warum hast du dich gerade in dem Bereich Web-Anwendung beworben?

Ich habe mich in diesem Bereich beworben, weil es mir Spaß macht zu programmieren und weil ich diesen Bereich auch in der Schule als Hauptfach gewählt habe. Mir macht es auch Spaß mit der Auszeichnungssprache (HTML)  zu arbeiten. Deswegen habe ich ein Unternehmen gesucht das in diesem Bereich tätig ist und habe daraufhin das Unternehmen 361gradmedien gefunden und habe mich dort beworben.

Unsere Aufgaben waren:

Anica:

Meine Aufgaben waren für Kunden Produkte zu erstellen wie z.B. Tassen, Oberteile usw. Auch durfte ich eine Internetseite erstellen, die aber möglichst neutral bleiben sollte, da sie jedem Kunden gefallen sollte.

Lukas:

Meine Aufgaben waren die Sachen die Anica Designt hatte zu Programmieren und mich in CSS und PHP einzuarbeiten, da ich noch nicht vorher mit CSS und PHP gearbeitet habe.

Unsere Meinung über den Betrieb:

Wir können beide von uns aus sagen, dass die 3 Wochen sehr schnell umgingen. Da es uns sehr viel Spaß gemacht hat mit allen zusammenzuarbeiten. Anne eine Mitarbeiterin hat uns sehr viel bei den Aufgaben geholfen und gleichzeitig beigebracht. Wir können jedem empfehlen hier ein Praktikum zu absolvieren, weil alle sehr nett und zuvorkommend sind und viel Geduld mit uns hatten.

Ausblick:

Anica:

Mir hat das 3-wöchige Praktikum bei den 361gradmedien sehr gut gefallen, weil man dort in den Arbeitsalltag rein integriert wurde. Alles in allem waren die 3 Wochen sehr aufschlussreich und ich bin mir sicher, dass ich weiter etwas in der Richtung machen möchte.

Lukas:

Mir hat mein 3 Wöchiges Praktikum auch sehr gut gefallen, denn ich habe einen sehr positiven Einblick in dem Arbeitsalltag bekommen. Außerdem waren die 3 Wochen sehr aufschlussreich und kann mir sehr gut vorstellen in diese Richtung weiter zu gehen und würde mich sehr freuen in diese Richtung einen Ausbildungsplatz zu bekommen.

– Lukas und Anica -

Freiheit für FreeHand?

FreeHand oder Illustrator – die Diskussion rund um die generationsübergreifende “Glaubensfrage” im grafischen Bereich bekommt neues Futter. Beide Programme haben ohne Zweifel ihre Vorzüge und Daseinsberechtigung. Die “Ausmusterung” von FreeHand stößt jedoch bei vielen Gestaltern, die von Illustrationen leben (können/müssen), sauer auf. Vor einiger Zeit hat sich eine Initiative gegründet, die sich die Wiederbelebung von FreeHand auf die Fahne geschrieben hat: freefreehand.org

Hier das offizielle Statement:

FreeHand gekauft und begraben
Mit dem Vektorgrafikprogramm FreeHand arbeiten viele weltweit renommierte Designer, seit es 1987 in der Version 1.0 von Aldus veröffentlicht wurde. Viele schwören darauf und möchten nicht gezwungen werden, auf ein anderes, minderwertigeres Programm umsteigen zu müssen, denn 2005 ging FreeHand als Teil eines größeren Deals an einen neuen Besitzer, welcher die Weiterentwicklung des Programms sofort einstellte – kein Zufall, wo doch ebenjene Firma selbst ein Vektorgrafikprogramm im Angebot hat, zu dem FreeHand ein – wie viele meinen – überlegenes Konkurrenzprodukt darstellte.

FreeHand soll leben
Doch nun formiert sich Widerstand, initiiert durch den im deutschen Sprachraum bekannten Illustrator und Grafiker Thü Hürlimann, ehemaliger Art Director von Macworld und Computerworld Schweiz. Er hat sich mit einer Gruppe von Designern, darunter Jabez Palmer von Bez Design in Seattle, zusammengesetzt und die Organisation FreeFreeHand ins Leben gerufen. Bereits mehr als 1.400 Anwender haben sich als Mitglieder eingetragen. Sie alle möchten, dass die Entwicklung von FreeHand weitergeht.

Mehr Informationen auf http://www.freefreehand.org