Archive for Sep. 2010

Trikots in Uganda angekommen!

Seit geraumer Zeit unterstützen wir das Projekt “Trikots für Uganda” von Timm Barkam und Dirk Böinghoff, das sich zum Ziel gesetzt hat, gebrauchte Trikots und sonstige Fussballausrüstungsgegenstände zu sammeln und nach Uganda zu bringen. Das Projekt ist über die letzten Jahre ständig gewachsen und sollte nun im Netz präsentiert werden. Da wir regelmäßig Projekte mit sozialem Hintergrund unterstützen, haben wir nicht lange überlegt und die Website für das Projekt gestaltet und programmiert, die auf diese geniale Idee aufmerksam machen soll.

Trikots für Uganda

Aus einer Sporttasche mit einigen Trikots im ersten Jahr ist in diesem Jahr eine Lieferung von einer Tonne (!) geworden. Die Bereitschaft der Vereine war riesig und auch einige Unternehmer waren schnell gefunden um die weiteren Hürden zu überwinden.

Trikots für Uganda

Im Juli 2010 – zur Zeit der WM – machten sich beide Initiatoren auf den Weg nach Westafrika um das Sport-Equipment selbst zu überbringen. Mit dabei war Tim Marquardt vom Lüdinghausener Unternehmen Teamfoto Marquardt, der die fantastischen Aufnahmen während der Tour angefertigt hat. Die Tourpräsentation wurde am Montag, 20.09.2010, in unseren Räumlichkeiten für die Sponosoren und Gönner des Projektes vorgestellt. Am Ende des zweistündigen Vortrages waren alle davon überzeugt, dass sich der Aufwand gelohnt hat. Dirk Böinghoff drückte es so aus: “Ich habe in meinem Leben selten etwas so Sinnvolles gemacht!”

Trikots für Uganda

Auf den Bildern sehen Sie einen Teil der übergebenen Ausrüstung, die bei den anberaumten Turnieren getragen selbstverständlich sofort zum Einsatz kam.

Trikots für Uganda

Weitere Bilder von der “Abenteuerreise” finden Sie auf der Website www.trikots-fuer-uganda.de.

Trikots für Uganda

Aufrgund der Riesenresonanz hier und auch in Uganda ist es klar, dass die Aktion wiederholt werden soll. Spendenwillige setzen sich bitte mit den Verantwortlichen direkt in Kontakt.

Trikots für Uganda

Als kleines Dankeschön erhielten die Sponsoren übrigens eine echte Überraschung: Bälle – aus Palmblättern – die von den Kindern in Uganda hergestellt worden sind und dort in der Regel anstelle von Kunststoff- oder gar Lederbällen zum “Kicken” genutzt werden.

Trikots für Uganda

Bildnachweis: Copyright Tim Marquardt, Teamfoto Marquardt, Lüdinghausen

CD-Cover gestalten können wir auch!

Unsere langjährige Kundin Petra Schwar hat sich in den letzten Monaten mit der Aufnahme ihrer ersten eigenen Songs beschäftigt. Um diese auch optisch erstklassig zu präsentieren bat sie uns passend zu ihrem Online-Auftritt entsprechende CD-Cover zu gestalten. Diese Aufgabe haben wir natürlich gerne übernommen. Hier die Cover für die ersten beiden Singles der Münsteraner Künstlerin.

CD-Cover Petra Schwar

CD-Cover Petra Schwar

Bei Amazon gibt es nun sogar die erste Hörprobe.

Das Twitter-Gewitter

Am 18.09.2010 war es soweit: Die 100.000er-Marke wurde geknackt.
Herzlichen Glückwunsch vom 361gradmedien-Team an unseren werten Kollegen Rainer Brettner, der sich nach kurzer “Einarbeitungszeit” inzwischen unter die Top-Ten der deutschen Twitteraner katapultiert hat. Neben den mehr als 100.000 eigenen Verfolgern rennt er dabei auch mehr als 100.000 Wortakrobaten hinterher.

Geben und nehmen ist also seine Devise. Das hört – und liest – man gern.
Den nächsten Kommentar gibt es bei 361.000. Weiter so!

Schüler erstellen Website

Nottuln – „Hier kann jeder mitmachen, der einen Text schreiben kann“, betont Christoph Ihmenkamp, Informatiklehrer an der Liebfrauenschule und Leiter der „Homepage-AG“, Er freut sich nicht nur über das Engagement der 15 teilnehmenden Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 und 10, sondern auch über das Ergebnis der AG: Denn die Schüler erarbeiten unter professioneller Anleitung des Nottulner Unternehmens 361gradmedien eine neue, modernere Homepage der Schule.
Weil für die dauerhafte Pflege der Internetseiten keine zusätzlichen finanziellen Mittel zur Verfügung stehen und nicht jeder über Kenntnisse der Programmiersprachen verfügt, entwickelte 361gradmedien das Konzept der „Hilfe zur Selbsthilfe“. Das ganze Projekt wurde von einem 20-wöchigen Kurs mit dem Ziel begleitet, dass die Schüler nach Beendigung in der Lage sind, die Website zukünftig selbstständig zu pflegen.

Ihmenkamp erinnert sich: „Die Zusammenarbeit der Homepage-AG mit 361gradmedien zeigte uns besonders in der Anfangsphase deutlich den Unterschied zwischen engagierten Amateuren und Profis. Während wir am liebsten sofort mit den Inhalten und der Gestaltung begonnen hätten, standen zunächst organisatorische Dinge auf dem Plan.“ Aus der Homepage-AG wurde eine virtuelle Firma mit klarer Mitarbeiterstruktur. Zunächst lösten die Schüler in Gruppen knifflige Aufgaben, um das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken. Selbstständig legten sie danach fest, wer Projektleiter, Stellvertreter, Schriftführer, Administrator für die Benutzerzugänge oder Mitarbeiter einer Projektgruppe ist. Dirk Teichmann, Fachinformatiker und Mitinhaber von 361gradmedien, machte den Schülern deutlich, dass selbstständig und verantwortungsbewusst gearbeitet werden muss. „Jeder einzelne ist für das Projekt wichtig.“

Anschließend wurde mit der eigentlichen Arbeit an der neuen Website begonnen. „Ein Stück harte Arbeit war das Festlegen der Menüstruktur. Hier wurden verschiedene Vorschläge kontrovers diskutiert, verworfen und wieder neu entwickelt“, erzählt Christoph Ihmenkamp. „Gut investierte Zeit, die sich bei der Pflege und Weiterentwicklung der Website bezahlt machen wird“, ist er sich sicher. Das Layout der neuen Internetplattform wurde vom Partnerunternehmen umgesetzt und die von den Schülern ermittelte Seitenstruktur implementiert.

Im laufenden Schuljahr wird sich die Homepage-AG in das von 361gradmedien entwickelte Content Management System (CMS, Redaktionssystem) einarbeiten und die Schul-Homepage mit weiteren Inhalten füllen. Durch den Einsatz des CMS können jetzt Schüler – und natürlich auch Lehrer – ohne Programmierkenntnisse die Bearbeitung der Web-Präsenz vornehmen. „Das ist auch für mich eine deutliche Erleichterung“, freut sich Schulleiter Ulrich Suttrup, der unter anderem den von ihm betreuten Terminkalender sogar von zu Hause aus aktualisieren kann.

„Es kommen immer wieder neue Ideen“, macht Dirk Teichmann die Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern große Freude. Schließlich „ist nichts so alt, wie die Website von gestern“, schmunzelt sein Kollege Heinrich Rump.

VON MARITA STROTHE, WESTFÄLISCHE NACHRICHTEN, NOTTULN

Schweißen auf dem Schulhof

Am Donnerstag den 16.09.2010 fand zum 3. Mal die Berufsorientierungsmesse Ostbevern statt. Wir waren zum zweiten Mal mit dabei und haben unser Unternehmen und den Ausbildungsberuf des Fachinformatiker AE vorgestellt. Hier der Pressebericht, der am 17.09.2010 in den Westfälischen Nachrichten veröffentlicht worden ist:

Ostbevern – Ob Julia Wilkens wirklich einmal Landschaftsgärtnerin wird, das steht noch längst nicht fest. Aber zumindest fand sie bei der gestrigen Berufsorientierungsmesse der Josef-Annegarn-Verbundschule viel Freude an der praktischen Tätigkeit. Jetzt will sie sich um einen Praktikumsplatz in diesem Bereich bemühen.

„Wir wollen Sie mit dieser Veranstaltung und vielen weiteren Angeboten der Schule animieren, sich frühzeitig mit dem wichtigen Thema Berufswahl auseinanderzusetzen“, hatte Bürgermeister Joachim Schindler in seinem Grußwort deutlich gemacht und damit die Intention dieser Messe treffend beschrieben.

Um das umzusetzen, hatten das Familienbündnis und die Verwaltung um Ulrike Jasper in Zusammenarbeit mit Verbundschule, speziell den beiden Berufswahlkoordinatoren Hedwig Flaute und Maria Konietzny, ein umfangreiches Programm auf die Beine gestellte. Dieses vermittelte den Schülern alles Wissenswerte rund um 26 verschiedene Unternehmen und noch mehr Berufsfelder.

„Wir sind sehr dankbar für die gute Zusammenarbeit mit Betrieben hier vor Ort, die frühzeitige Kontakte mit der Praxis ermöglicht“, sagte Schulleitern Andreas Behnen allen Unternehmen Danke. „Wir wollen die Schüler für das Leben qualifizieren, und dabei ist Ihre Hilfe wichtig“, betonte er.

Dass die Firmen die Chancen einer solchen Messe ebenfalls gerne nutzen, machte Wilhelm Stricker vom gleichnamigen Fahrzeugbaubetrieb ganz deutlich. „Wir können hier genauso wie die Schüler erste Kontakte knüpfen.“

Was bei den Schülern besonders gut ankam, war die Tatsache, dass nahezu alle Betriebe auch praktische Einblicke in die Tätigkeiten gaben. Ob Haare frisieren, eine elektronische Schaltung verdrahten, ein Verbundpflaster legen, einen Ledergürtel erstellen oder aus Metallteilen eine Spardose zusammennieten: Dem Einfallsreichtum waren fast keine Grenzen gesetzt. „Gerade die praktischen Tätigkeiten fand ich besonders gut“, sagte die Zehntklässlerin Vera Berning.

Parallel dazu hatten die Berufswahlkoordinatorinnen einen Laufzettel für die Schüler vorbereitet. Damit wurde zum einen sichergestellt, dass diese sämtliche Stände besuchten und sich mit den einzelnen Berufsfeldern auseinandersetzten. Zum anderen mussten die Jugendlichen auch einschätzen, wie sehr ihnen die in diesem Beruf erforderlichen Fähigkeiten liegen, um so die Jobwahl leichter zu machen.

Quasi als Lohn dafür gab es am Ende eine Verlosung unter allen abgegebenen Bögen, bei der es attraktive Preise zu gewinnen gab.

Für das musikalische Rahmenprogramm sorgte das Bläserensemble der Schule unter der Leitung von Ekkehard Strels. In einer kleinen Cafeteria konnten sich die Besucher, auch viele Eltern waren da, zudem stärken.

BERICHT UND BILD A. GROSSE HÜTTMANN, WESTFÄLISCHE NACHRICHTEN, TELGTE

Twitter-Listen wozu?

Seit geraumer Zeit bietet der Micro-Blogging-Dienst die Möglichkeit an, Listen zu erstellen. “Wozu?” wird sich der Eine oder Andere fragen.

Unter den aktiven Zwitscher-Freunden gibt es grob gesehen 3 verschiedene Gruppen. Die erste Gruppe besteht aus Privatpersonen, die sich gelegentlich mit Freunden über die Plattform austauschen. Die zweite Gruppe kontaktiert (folgt) nur wenigen für sie interessanten Kontakten und versucht auch sämtliche Tweets dieser Personen zu lesen. Die dritte Gruppe versucht eine möglichst große Gefolgschaft zu bekommen um die eigenen Veröffentlichungen möglichst breit zu streuen.

Ich möchte an dieser Stelle gar keine Wertung für oder gegen die eine oder andere Herangehensweise abgeben. Das macht ja auch im Grunde einen Vorteil dieser neuen Art des Kommunizierens aus. Die Unterteilung ist aber an dieser Stelle wichtig, um zu erläutern für wen diese Listen interessant sind.

Vor allen Dingen für die dritte Gruppe (große Followerzahl) wird es dauerhaft schwierig, alle interessanten Tweets zu finden bzw. zu lesen. Bei meinem Account kommen gerade minütlich 40 neue Tweets in der Timeline hinzu! Das verrät mir Twitter, indem ich meine Startseite aufrufe und eine Minute warte. Die Anzahl der neuen Tweets wird dann angezeigt. Jetzt kommen also die Listen ins Spiel.

Benennen kann man die Listen wie man möchte. Sprechende Namen sind also angesagt. In jeder Liste kann ich bis zu 500 Twitter-Freunde speichern. Rufe ich die Liste auf, werden mir in der Timeline nur die Tweets der in der Liste gespeicherten Twitterer angezeigt.

Aus meiner Sicht gibt es nur zwei Nachteile dieses Features:
1. Es lassen sich wirklich nur 500 Kontakte in einer Liste speichern. Mehr geht nicht! Geht nicht? Geht doch: https://twitter.com/Brettner/deutschsprachig-8!
Ich muss allerdings zugeben, dass dies nicht von mir beeinflußbar ist. Ich habe einfach eine Liste, aus der Twitteraner suspendiert worden sind, wieder ergänzt. Offensichtlich hat Twitter die Suspendierung wieder aufgehoben und die bestehenden Listeneinträge wurden wieder aktiviert.

2. Man kann maximal 20 Listen anlegen! Diese Grenze ist allerdings schnell erreicht. Aus diesem Grunde habe ich z.B. kleinere Listen löschen müssen.

Aus dem zweiten Grunde stoße ich nun langsam an die Grenzen der Listen. 17 Listen mit meinen deutsprachigen Twitterern sind nun nahezu voll. Wer also noch nicht gelistet ist, möge sich bald melden damit ich ihn noch aufnehmen kann. Denn wenn die Listen voll sind …

Aber vielleicht bessert Twitter in diesem Bereich ja noch nach. Warten wir’s ab!

Unternehmensberatung für den Mittelstand UFM

Die Unternehmensberatung UFM aus Lübbecke trat an uns heran und bat uns, die bestehende Unternehmenspräsenz neu zu strukturieren und zu gestalten. Aufmerksam geworden war man auf uns über einen Pressebericht zum Projekt “Website Workshop Realschule Nottuln”. Ein überzeugendes Beispiel dafür, dass PR-Arbeit positiv aufgenommen wird.

Beim ersten Besuch im alteingessenen ostwestfälischen Unternehmen haben wir die Leistungs-Schwerpunkte gemeinsam festgelegt. Das Ergebnis unserer Zusammenarbeit ist nun fertiggestellt.

In einem zeitgemäßen aber dennoch seriösen Layout werden zukünftig die verschiedenen Standorte der Unternehmensberatung in Bochum, Belzig, Dreden, Nürnberg und Lübbecke präsentiert.

Unter der Adresse in Lübbecke sind darüber hinaus zwei weitere Unternehmen beheimatet, deren Websites in naher Zukunft überarbeitet werden.
www.ufm.de
www.pdp-beratung.de
ww.dittmer-consulting.de

Auch auswärts perfektes Erscheinungsbild

Wir haben im Rahmen einer Sponsoring-Maßnahme im letzten Jahr die U13-Mannschaft des GW Nottuln mit einem Komplettsatz Trikots und Trainingsanzügen ausgestattet. Bei Heimspielen haben die jungen Wilden daher nicht nur auf dem Platz einen ordentlichen Eindruck hinterlassen.

Mit dieser Spielzeit ist die Truppe aber nun auch auswärts perfekt und professionell eingekleidet. Wir haben einen zusätzlichen Satz Auswärtstrikots an die erfolgreichen Kicker übergeben. Jetzt ist es an der Mannschaft den guten äußeren Eindruck auf dem Spielfeld zu bestätigen. Wir drücken alle Daumen für die neue Saison.