Altscherzaufbereitungsanlage Mario Barth

Gegen Indianer habe ich nichts einzuwenden. Aber wenn ich eines nicht mag, ist es fremder Federschmuck. Die Geschichte ist nicht neu, geht aber nun in die zweite Runde:

Da erdreistet sich ein Berufsberliner Werbekomödiant, einen originellen und nicht unsympathischen Spruch als Marke eintragen zu lassen, der schon vor 20 Jahren publikumswirksam und für damalige Verhältnisse crossmedial von den Machern des niedersächsischen Frühstyxradios verbreitet wurde.

Siegt Frechheit immer? Ich hoffe nicht.
Kalkofe, Wischmeyer und Co. sollten einen Anwalt zu Rate ziehen, z.B. unseren Selbstverteidigungsminister. Der ist Jurist und kennt sich seit Anfang des Monats auch im Urheberrecht bestens aus.

Originalbericht WUV

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    • Rainer Brettner
    • 24. Feb. 2011

    @Petra Fischer
    Hallo Frau Fischer,
    vielen Dank für Ihr Feedback. Auch wenn ich das Lob in diesem Fall an unseren kreativen Kopf Henrik Rump weiter geben muss, freue ich mich über Ihren Kommentar.
    Beste Grüße
    Rainer Brettner

    • Petra Fischer
    • 24. Feb. 2011

    Sehr geehrter Herr Brettner,

    immer wieder lese ich gerne den BLOG. Auch dieser ist wieder, wie immer übringens, sehr kurz und sehr treffend.

    …..immer wieder erfrischend………

    Viele Grüße nach Nottuln

    Petra Fischer

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