Archive for the ‘ Webdesign ’ Category

CMS auch für die Speisekarte

Vom Inhaber des Ahlener Unternehmens “Hof Münsterland” erhielten wir den Auftrag, die bestehende Website mit einem frischen Anstrich zu überziehen. Schon im ersten Gespräch wurde klar, dass eine Layoutauffrischung nicht ausreichend sein würde.

Neue Website Hof Münsterland in AhlenDas Unternehmen besteht aus einem Hotel, einem Restaurant, einer Metzgerei, einem Cateringservice und einem Getränkehandel. Alle Teilbereiche sollten gleichwertig auf der neuen Website dargestellt werden. Diese Herausforderung wurde von unserer Designabteilung gerne angenommen.

Auch in diesem Projekt wurde unser hauseigenes CMS eingesetzt. Um aber auch Speisekarten vom Inhaber der Website modifizierbar zu machen haben wir unser CMS um ein neues Modul erweitert. Speisekategorien und Speisen sind nun ohne Programmierkenntnisse seitens des Ahlener Gastronomiebetriebes, der unter anderem auch das Stadion-Catering für RW Ahlen durchführt, veränderbar.

Die neue Internetplattform ist unter der Adresse www.hof-muensterland.de erreichbar.

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Maler Schürenkamp & Recker nun online

Für den Ostbeverner Malerbetrieb haben wir eine neue Website entwickelt und umgesetzt. Diese besticht vor allem durch die großen Bilder im Kopf-Bereich. Die Bilder wurden ganz bewußt nicht aus dem direkten Umfeld eines Malerbetriebes gewählt.

Um die Website aktuell zu halten haben wir dem Ostbeverner Traditionsunternehmen ein CMS-System eingebaut. Damit haben Ulla und Martin Recker die Möglichkeit die Website selbstständig zu modifizieren.

Die neue Website findet man unter der Adresse www.malerbetrieb-ostbevern.de.

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Letzter Trikotsatz kommt von GW Nottuln

Wir unterstützen seit ein paar Monaten ein Projekt welches zum Inhalt hat Trikots für Uganda zu sammeln und dort zu verteilen. Aus diesem Grunde haben wir die Website www.trikots-fuer-uganda.de gestaltet und programmiert und unterstützen damit die Aktion.

Hier nun der Pressebericht der am 02.06.2010 bei den Westfälischen Nachrichten veröffentlicht worden ist:

Timm Barkam, Dirk Teichmann und Dirk Böinghoff Trikots für Uganda Trikot-Aktion letzter Satz kommt von GW Nottuln 30.5.2010 Foto: Matthias Biesel, Westfälische NachrichtenTimm Barkam, Dirk Teichmann und Dirk Böinghoff Trikots für Uganda Trikot-Aktion letzter Satz kommt von GW Nottuln 30.5.2010
Foto: Matthias Biesel, Westfälische Nachrichten

Nottuln – Am vergangenen Sonntag nach dem letzten Spiel der Landesliga-Mannschaft von GW Nottuln überreichte Dirk Teichmann, Sportlicher Leiter der 1. Mannschaft, einen kompletten Satz alter GWN-Trikots an Timm Barkam, scheidender Spieler der Erstvertretung und Initiator der Aktion „Trikots für Uganda“. Der Trikotsatz wird als letzter der sehr umfangreichen Sammlung hinzugefügt. Dabei zog Barkam ein erstes Resümee der diesjährigen Sammlung: „Die Resonanz in diesem Jahr war riesig, wir konnten im ganzen Fußballkreis Ahaus/Coesfeld weit mehr als 100 Trikotsätze sammeln, darüber hinaus viele Bälle, Fußballschuhe und Einzeltrikots.“

Insgesamt 24 große Kartons werden Anfang Juni nach Uganda versendet und dort von Barkam und Dirk Böinghoff, Trainer der U19-Jugend von GW Nottuln, persönlich an verschiedene Teams verteilt, denn beide werden am 28. Juni für zwei Wochen nach Kampala, der Hauptstadt Ugandas, fliegen.

„Wir haben bewusst einen Zeitraum im Rahmen der Fußball-Weltmeisterschaft gewählt, um so noch eine zusätzliche Euphorie für die Aktion zu erzeugen“, so Böinghoff. Zusammen mit Godfrey Tebandeke planen die drei ein großes Turnier vor Ort durchzuführen. Alle teilnehmenden Teams sind vorab bereits Gewinner, denn für die Teilnahme werden sie mit einem der gespendeten Trikotsätze ausgestattet.

„Mannschaften leihen sich normalerweise gegen ein Entgelt Trikots von anderen Mannschaften“, berichtete Teba von den Umständen in Uganda, als er vor vier Wochen zur Planung der Aktionen in Nottuln weilte. Ebenso sind Trainingseinheiten mit verschiedenen Mannschaften und ein Public Viewing der WM-Spiele geplant. „Und natürlich wollen wir uns auch einen Eindruck von Land und Leute machen“, freuen sich die beiden auf die bevorstehende Reise. Doch in den verbleibenden vier Wochen bis zum Start in das kleine Abenteuer Uganda werden noch viele Stunden mit den Vorbereitungen verbracht.

Weblink zum Originalbericht der Westfälischen Nachrichten

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Hilfe zur Selbsthilfe: Informatikunterricht an der Realschule

Seit Januar 2010 betreuen und unterstützen wir wöchentlich den Informatik-Unterricht der Liebfrauenschule Nottuln im Hinblick auf die Planung, Entwicklung und Programmierung des schuleigenen Internet-Auftritts.

Von Christoph Ihmenkamp, Informatiklehrer an der Liebfrauenschule Nottuln und Leiter der Homepage-AG, erreichte uns folgender Zwischenbericht:

„Seit Beginn der Zusammenarbeit zwischen der Homepage-AG und der Firma 361gradmedien zeigt sich wöchentlich der Unterschied zwischen engagierten Amateuren und Profis. Während wir, die Homepage-AG, am liebsten sofort mit Inhalten und Gestaltung der neuen Website begonnen hätten, standen zunächst viele organisatorische Dinge auf dem Plan.

Aus der Homepage-AG wurde eine „Firma“ mit der dazugehörenden Hierarchie und Mitarbeiterstruktur. Zunächst mussten die Schüler in Gruppen knifflige Aufgaben lösen, die das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt haben. Bei diesen Aufgaben konnte beobachtet werden, wer bereit ist Verantwortung zu übernehmen, wer kreativ denkt, wer der zuverlässige Mitarbeiter ist, usw.

Dirk Teichmann, Mitinhaber von 361gradmedien, machte den Schülern deutlich, dass selbstständig und verantwortungsbewusst gearbeitet werden muss und jeder einzelne für das Projekt wichtig ist. Entsprechend legten die Schüler anschließend selbstständig fest, wer Projektleiter, Stellvertreter, Schriftführer, Administrator für die Benutzerzugänge oder Mitarbeiter einer Projektgruppe ist.

Ein Stück „harte Arbeit“ war die Festlegung der Menüstruktur der neuen Website. Hier wurden verschiedene Vorschläge kontrovers diskutiert, verworfen und wieder neu entwickelt – gut investierte Zeit, die sich bei der zukünftigen Pflege und Weiterentwicklung der Website bezahlt machen wird.
Dies gilt z.B. auch für die Überlegungen zu Benutzerrechten: Wer darf in Zukunft die neue Homepage in welcher Form und mit welchen Rechten mit gestalten?
Zwischendurch wurde auch immer wieder am Thema Programmiersprache PHP gearbeitet. Nach den Grundlagen des Programmierens mit PHP steht jetzt nun Zusammenspiel mit MySQL-Datenbanken auf dem Programm, worauf alle schon sehr gespannt sind.“

Christoph Ihmenkamp

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Potenzial bei XING verschenkt!

Bei meinen XING-Recherchen stelle ich immer wieder fest, dass viele Netzwerker ein großes Potezial ungenutzt lassen. Die “Über-mich-Seite” ist sehr einfach zu erstellen und wird dennoch nur von wenigen Mitgliedern genutzt. Das Profil wird von den meisten Nutzern noch gefüllt. Aber um die “Über-mich-Seite” wird ein großer Bogen gemacht. Warum eigentlich?

Wofür kann ich die zusätzliche, frei gestaltbare Seite nutzen werden sich viele fragen. Der Editor ist sehr einfach zu bedienen und läßt neben diversen HTML-Tags auch das Einbinden von Bildern zu. Und das ist sicherlich der interessanteste Aspekt der Extra-Seite. Binden Sie dort also einfach mal Ihr Logo ein. Und schon haben Sie eine Möglichket gefunden Ihre Marke weiter publik zu machen.

Einbindung Bilder

Das Einbinden von Bildern ist relativ einfach. Man legt das entsprechende Bild web-optimiert auf den eigenen Server und bindet dieses nun per HTML-Tag ein. Fertig! Ihre Kunden und vor allen Dingen auch Mitbewerber werden staunen.

Formatierungen

XING erlaubt folgende Formatierungen für die individuelle Gestaltung dieser Seite: <b> (Text in Fettschrift), <i> (Text wird krusiv geschrieben), <u> (Der Text wird unterstrichen) und das <img>-Tag für die Anzeige von Bildern.

Stichwortsuche

Auf Ihrer neuen “über-mich-Seite” sollten Sie außerdem viele (relevante) Stichwörter und Spezialbegriffe einbinden. Warum? Ganz einfach. XING bindet den Inhalt der Seite mit in die erweiterte Such ein. Sie betreiben auf diese Weise Suchwortoptimierung für XING. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen.

Anwendungsmöglichkeiten

– Veröffentlichung aktueller Termine
– Präsentation aktueller Projekte
– Referenzen und Referenzkunden (mit Link)
– Veröffentlichung Ihres Lebenslaufes
– Einbindung Ihres Logos

Beispiel

So könnte auch Ihre “über-mich-Seite” aussehen:

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Praktikanten bei 361gradmedien

In regelmäßigen Abständen bieten wir jungen Menschen die Möglichkeit hinter die Kulissen unseres Unternehmens zu schauen. Alleine in diesem Jahr sind bei uns sechs Praktikanten /-innen in der Zeitspanne von 2 Wochen bis hin zu sechs Monaten Teil unseres Teams. Sowohl im Bereich Design als auch in der Softwareentwicklung sehen wir uns in der Pflicht Berufsanfängern bzw. Schülern einen praktischen Einblick in die Vielfalt unserer Berufe zu geben.

Warum machen wir das? Zum Einen finden wir es wichtig den Berufsfindungsprozess zu unterstützen. Zum Anderen haben wir auf diese Weise Aushilfskräfte gefunden die wir mit kleineren Aufträgen betraut haben. Auch für den Fall einer späteren Ausbildungsmöglichkeit in unserem Unternehmen werden wir die Azubis auf jeden Fall über diesen Weg rekrutieren. Ganz nebenbei wirkt sich das soziale Engagement auch positiv auf die Aussendarstellung unseres Unternehmens aus. Das haben wir bereits mehrfach erfahren dürfen.

Wir können also allen Firmen nur raten, falls sie es noch nicht gemacht haben, sich bei Anfragen zum Thema Praktikum nicht zu verschließen.

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Zutritt nicht für alle!

Im Web wird immer wieder die Meinung vertreten, dass moderne Webseiten ruhig Techniken nutzen dürfen, die nur von den neuesten Browsern (IE8 und Firefox ab Version 3.5) korrekt dargestellt werden. Da wir für einige Kundenseiten die Besucher bzw. Besucherverhalten analysieren, widersprechen wir dieser Meinung vehement.

Schauen wir uns mal ein paar Beispiele an:

Browserstatistiken Kundenseite Zielgruppe 30-60 Jährige

Browserstatistiken Kundenseite Zielgruppe 30-60 Jährige

Diese Website, Zielgruppe 30 – 60 jährige Besucher beiderlei Geschlechts, hat eine große Anzahl von Usern die noch mit alten Versionen vom Internet Explorer (32%) und Firefox (10%) surfen.

Die Rechner der Besucher wurden also nicht auf die aktuellen Versionen der Browser upgegradet.

Würde man diese Seiten nur für Benutzer optimieren die aktuelle Browser unterstützen würde das bedeuten, dass 40% der Besucher die Seiten nicht korrekt angezeigt bekommen.

Browserstatistiken Kundenseite Zielgruppe 10 - 50 Jährige

Browserstatistiken Kundenseite Zielgruppe 10 - 50 Jährige

Das zweite Beispiel zeigt eine Seite die eine deutlich jüngere Zielgruppe (sportlich interessiert) hat. Aber auch hier liegt die Anzahl der User, die mit veralteten Browsern unterwegs sind so hoch, dass man diese keinesfalls vernachlässigen darf.

Browserstatistiken Kundenseite Zielgruppe 30-60 Jährige

Browserstatistiken Kundenseite Zielgruppe 30-60 Jährige

Beispiel Nummer 3 zeigt eine Seite für widerrum eine ältere Zielgruppe. An dieser Seite fällt besonders auf, dass die beiden meistgenutzten Browser im Gegensatz zu den 2 anderen Beispielen gleichauf liegen. Außerdem werden die älteren Browsern zu fast 50% genutzt.

Fazit 1

Allgemeine Statistiken über die Nutzung von Browsern helfen nur bedingt weiter. Möchte ich genaues Besucherverhalten einsehen hilft nur Eines: Ich muss meine eigene Seite selber analysieren!

Fazit 2:

Möchte ich nur aktuelle und damt “hype” Techniken nutzen muss mir klar sein, dass 30-40 % meiner Besucher diese Techniken nicht nutzen können.

Anmerkung

Sie werden den Google-Browser (Chrome) in diesen Aufstellungen vergeblich suchen. Leider wird dieser von unserem Tracking-Tool nicht erkannt. Das ändert allerdings nichts an der grundsätzlichen Aussage dieser Zahlen.

Wir bleiben am Ball und werden die Zahlen weiter mit Argusausgen beobachten. Versprochen!

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